Deutschlandtour
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Traumhafte Erlebnisse an der Fulda auf dem Weg nach Melsungen

Unsere neue Route

107 Kilometer auf dem Fahrrad können so schön sein. Nachdem Fulda uns am Anfang mit einem großen Anstieg ärgerte, verlief unsere heutige Tour sehr ruhig auf überwiegend ebenen Wegen. Unsere Umplanung hat sich gelohnt.

Zwei Kilometer mit Treppen und Anstiege von bis zu 13%. So verabschiedete sich Fulda von uns. Ich würde lügen, wenn uns nicht der ein oder andere Fluch von den Lippen ging. Trotz Schieben und ruhiger Bewältigung waren wir klitschnaß durchgeschwitzt. Es sollte heute aber der einzige gemeine, längere Anstieg gewesen sein.

Morgens an der Fulda

So fuhren wir durch die wunderschöne Landschaft rund um die Fulda. An einer Seite zumeist die Fulda auf der anderen Seite sanfte Berge und weit weg hohe fast schon alpenähnliche Berge. Dazwischen wir. Es entstanden traumhafte Eindrücke, von denen wir meine, einige ganz gut in unseren Fotos eingefangen zu haben.

Traumhafte Landschaft

Auch heute blieben wir vom Regen verschont. Heute Morgen zog erst ein Frühnebel auf, der die Temperaturen auf kalte sieben Grad drückte. Gegen 11 Uhr setzte sich dann die Sonne verlässlich durch und das Thermometer stieg auf bis zu 19 Grad an. Es wäre jammern auf höchstem Niveau, wenn wir uns über die morgendliche Kälte beschweren. Aber auch etwas Schönes hatte die Kälte: Der zusammenhängende Nebel war Kulisse für tolle Bilder.

Überquerung der Fulda mit einer gigantischen Bahnbrücke

Untergekommen sind wir heute in Melsungen. Das Hotel ist ein kleines modernes Gebäude in der Altstadt und stellt einen schönen Gegensatz zu den vielen Fachwerkhäusern hier dar.

Wie immer, die Tour im Überblick:

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2 Kommentare

  1. Steffen sagt

    Da seit ihr ja schon ein sehr gutes Stück vorangekommen und das Wetter ist euch wohl gesonnen. Nur weiter so und grüßt mir die Leute. 😉

    • Matthias sagt

      Danke Dir, Steffen. Ja, an Abenden wie heute, denken wir schon, dass wir viel zu weit schon vorangekommen sind. So haben wir schon 3/4 der Tour hinter uns und wir bekommen ein Gefühl der Wehmut.

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