Ein weiterer Tag auf der Fahrradautobahn der Via Claudia Augusta mit all ihren Vorzügen. Auch von Steigungen sind wir heute verschont geblieben. Wäre kein Gegenwind wäre es heute eine richtig easy Tour gewesen.
Der Tag begann verheißungsvoll
Nach einem extravaganten Frühstück (In Italien darf es noch kein Selbstbedienungsladen-Buffet geben), sind wir gegen 8:30 auf Reise gegangen. Wolkig aber angenehm warm starteten wir mit relativ hoher Durchschnittsgeschwindigkeit. Die 88km begannen verheißungsvoll.
Ein neues Panorama auf der Via Claudia Augusta
Die Berge veränderten sich erneut. Die Gipfel waren durchweg grün, die Berge zeigten sich jedoch von ihren steinigen Gebirgsseiten.
Leider war die Idylle heute eher Mangelware. Überwiegend war auf der einen Seite Straße oder Bahnlinie und auf der anderen Seite der Fluss Etsch. Das ist einige Kilometer sicher interessant, aber Dauer wirkte es aber dann doch eintönig. Hier teilen sich auch die Via Claudia Augusta und der Etschradweg die Strecke.
Auch in Italien kann es eine steife Brise geben
Was heute besonders war, war ein starker Gegenwind. Insbesondere Daniela hatte damit ihrer Probleme und bin ich das ein oder andere Mal mit eben höherer Geschwindigkeit vorgefahren und habe ein paar längere Pausen gemacht.
Wie immer, die Tour im Überblick: